Kellersanierung
Während das Eindringen von Wasser durch ein undichtes Dach in der Regel schnell zu erkennen ist, wird ein feuchter Keller schon zum Problem. Hier unterscheiden wir: |
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Nachträgliche Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit werden dann eingesetzt, wenn die Teerpappe |
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Wie funktioniert die nachträgliche Horizontal-Abdichtung ? |
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Die Wandflächenabdichtung von innen: |
Hier gehen wir wie folgt vor: Der vorhandene Putz muß abgeschlagen werden. Der anfallende Schutt wird von uns umweltgerecht entsorgt. Der lose Fugenmörtel ist auszukratzen, die Flächen werden trocken abgebürstet. Auf das vorbehandelte Mauerwerk wird eine Antisulfatschlämme gegen das Eindringen von Sulfaten und Salzen aufgetragen. Danach dient der Spritzbewurf als Haftvermittler und gleicht zusätzlich die unterschiedliche Untergrundsaugfähigkeit aus. Anschließend erfolgt ein Porengrundputz, der zur Egalisierung des Untergrundes dient. Nach 2-4 Tagen Austrocknungszeit der vorangegangenen Maßnahmen wird der Sanierdeckputz aufgetragen. Die Mindestschichtdicke beträgt des Aufbausystems beträgt ca. 1,5-2 cm. Zur Verarbeitung gelangen nur Materialien internationaler Hersteller, die überwiegend in Deutschland hergestellt werden, mit anerkannten Prüfzeugnissen. |
Was ist zu tun, wenn es sich um eine eindringende Feuchtigkeit handelt ? Die Kellerwände müssen freigelegt werden. |
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Die erdberührten Mauerwerksflächen werden gereinigt, eventuell wird der Untergrund neu egalisiert. | |
Danach erfolgt der Bitumenvoranstrich, sowie die Aufspachtelung der zweikomponentigen Dickschicht. Alternativ setzen wir Schweißbahnen ein, die heiß vollflächig aufgeschweißt werden. Beide Möglichkeiten zeichnen sich durch hohe Langlebigkeit aus. |
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