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Kellersanierung

Während das Eindringen von Wasser durch ein undichtes Dach in der Regel schnell zu erkennen ist, wird ein feuchter Keller schon zum Problem.
Ein erster Weg ist die Lokalisierung der Feuchtigkeit:

Hier unterscheiden wir:
Die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, sowie die eindringende Feuchtigkeit von erdberührten Mauerwerksflächen.

 

Nachträgliche Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit werden dann eingesetzt, wenn die Teerpappe
fehlt oder im Laufe der Jahre defekt geworden ist.

Wie funktioniert die nachträgliche Horizontal-Abdichtung ?

Die Horizontalsperre wird nur gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit im Mauerwerk aller Art eingesetzt.
Der Einsatz erfolgt innerhalb unseres Altbausanierungssystems in Verbindung mit innen- oder außenliegenden
Flächenabdichtungen, sowie der Beseitigung der Auswirkung bauschädlicher Salze

Im Abstand von 10 cm werden Löcher mit einer Neigung von ca. 32° nach unten gebohrt, bei einem Lochdurchmesser von 10 mm. Nach dem Bohren werden die Löcher mit Polyurethanharz verfüllt bzw. unter Druck verpresst.

 

Die Wandflächenabdichtung von innen:
Die sogenannten Sanierputze werden zur Sanierung von salzgeschädigtem und feuchtem Mauerwerk eingesetzt. Ein Sanierputz hat also die Aufgabe, Feuchtigkeit zu regulieren und die Salze einzulagern.

 

Keller mit neuem Putz

Hier gehen wir wie folgt vor:

Der vorhandene Putz muß abgeschlagen werden. Der anfallende Schutt wird von uns umweltgerecht entsorgt. Der lose Fugenmörtel ist auszukratzen, die Flächen werden trocken abgebürstet. Auf das vorbehandelte Mauerwerk wird eine Antisulfatschlämme gegen das Eindringen von Sulfaten und Salzen aufgetragen. Danach dient der Spritzbewurf als Haftvermittler und gleicht zusätzlich die unterschiedliche Untergrundsaugfähigkeit aus. Anschließend erfolgt ein Porengrundputz, der zur Egalisierung des Untergrundes dient. Nach 2-4 Tagen Austrocknungszeit der vorangegangenen Maßnahmen wird der Sanierdeckputz aufgetragen. Die Mindestschichtdicke beträgt des Aufbausystems beträgt ca. 1,5-2 cm.

Zur Verarbeitung gelangen nur Materialien internationaler Hersteller, die überwiegend in Deutschland hergestellt werden, mit anerkannten Prüfzeugnissen.

Was ist zu tun, wenn es sich um eine eindringende Feuchtigkeit handelt ?

Die Kellerwände müssen freigelegt werden.

Freilegen Kellerwand 

Die erdberührten Mauerwerksflächen werden gereinigt, eventuell wird der Untergrund neu egalisiert.
 

Danach erfolgt der Bitumenvoranstrich, sowie die Aufspachtelung der zweikomponentigen Dickschicht. Alternativ setzen wir Schweißbahnen ein, die heiß vollflächig aufgeschweißt werden. Beide Möglichkeiten zeichnen sich durch hohe Langlebigkeit aus.
Als zusätzliche Wärmedämmung und Schutz werden Drainplatten angebracht. Weiterhin ist es sehr sinnvoll, Zuleitungsrohre und die Drainage zu überprüfen und ge-genenfalls zu erneuern.
Anschließend wird das Erdreich wieder angefüllt, alles verdichtet und geglättet.

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